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Montag, 6. Oktober 2003
Gelesen
eisfee, 14:31h
den ganzen lieben Sonntag lang. War ja auch ekliges Wetter draußen.
the book of choice: Das Echo von Minette Walters.
Sehr empfehlenswert. Jetzt, da die Tage wieder länger werden.
Kurzbeschreibung von Amazon, da ich zu faul bin:
Eines Morgens findet die Architektin Amanda Powell in der Garage ihres Anwesens die Leiche eines Stadtstreichers. Anscheinend hat der Mann Selbstmord begangen. Tief verstört übernimmt Amanda die Bestattungskosten - aus Pietätsgründen, wie sie später aussagen wird. Der Fall gerät in Vergessenheit, bis er eines Tages das Interesse des Journalisten Michael Deacon weckt. Deacon stellt Nachforschungen über die Identität des Stadtstreichers an und entdeckt, daß Amandas Schicksal auf tragische Weise mit dem des Toten verbunden ist.
noch'n Zitat:
"Vielleicht hat sie geglaubt, du wärst ohne sie besser dran."
"Ich könnte natürlich nach ihr suchen."
"Möchtest du das?"
"Ich stell's mir manchmal vor, aber dann krieg' ich Angst, daß wir uns hassen würden. Ich wollte, ich könnte mich an sie erinnern. Auf keinen Fall möcht' ich so'ne alte Nutte mit 'nem Drogenproblem, die jeden Kerl reinläßt, der mit ihr bumsen will."
"Was willst du denn?"
Terry lachte. "'ne Reiche mit 'nem Porsche."
Deacon lachte. "Die hätte ich auch gern", sagte er und wechselte auf die Überholspur, "aber nicht als Mutter."
the book of choice: Das Echo von Minette Walters.
Sehr empfehlenswert. Jetzt, da die Tage wieder länger werden.
Kurzbeschreibung von Amazon, da ich zu faul bin:
Eines Morgens findet die Architektin Amanda Powell in der Garage ihres Anwesens die Leiche eines Stadtstreichers. Anscheinend hat der Mann Selbstmord begangen. Tief verstört übernimmt Amanda die Bestattungskosten - aus Pietätsgründen, wie sie später aussagen wird. Der Fall gerät in Vergessenheit, bis er eines Tages das Interesse des Journalisten Michael Deacon weckt. Deacon stellt Nachforschungen über die Identität des Stadtstreichers an und entdeckt, daß Amandas Schicksal auf tragische Weise mit dem des Toten verbunden ist.
noch'n Zitat:
"Vielleicht hat sie geglaubt, du wärst ohne sie besser dran."
"Ich könnte natürlich nach ihr suchen."
"Möchtest du das?"
"Ich stell's mir manchmal vor, aber dann krieg' ich Angst, daß wir uns hassen würden. Ich wollte, ich könnte mich an sie erinnern. Auf keinen Fall möcht' ich so'ne alte Nutte mit 'nem Drogenproblem, die jeden Kerl reinläßt, der mit ihr bumsen will."
"Was willst du denn?"
Terry lachte. "'ne Reiche mit 'nem Porsche."
Deacon lachte. "Die hätte ich auch gern", sagte er und wechselte auf die Überholspur, "aber nicht als Mutter."
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Du nahmst mir die Augen aus dem Kopf
eisfee, 13:29h
Die blauen Fenster des Sommers stehen um dich
Und ein unerschütterlicher Himmel dahinter.
Du teilst Freude aus, wie nur die schwerwiegende Sonne Freude austeilt.
Meine Tage fielen in das bedeutungslose Gras,
Aber als du und ich uns zusammenlegten,
Banden wir die Zeit zu einem Knoten, den keiner zerhaut.
Du nahmst mir die Augen aus dem Kopf
Und hast mir dafür tiefe Feuer eingesetzt;
Um meine Stirn scharen sich die Gedanken wie festliche Freunde.
Max Dauthendey
(1867-1918)
Und ein unerschütterlicher Himmel dahinter.
Du teilst Freude aus, wie nur die schwerwiegende Sonne Freude austeilt.
Meine Tage fielen in das bedeutungslose Gras,
Aber als du und ich uns zusammenlegten,
Banden wir die Zeit zu einem Knoten, den keiner zerhaut.
Du nahmst mir die Augen aus dem Kopf
Und hast mir dafür tiefe Feuer eingesetzt;
Um meine Stirn scharen sich die Gedanken wie festliche Freunde.
Max Dauthendey
(1867-1918)
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